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Kälber und Huhn
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Maite Meetz hat am 08.12.2011 17:42:01 geschrieben :

hi
hi ich wollt mal was fragen.
Untzwar wir haben eine kuh die wir nicht füren können und das ist doff, und wie hast du ´die kunstücke hinbekommen?
 
Kommentar: Die Erklärungen zu den Kunststücken stehen auf der Seite "Tricks und andere Sinnfreiheiten".

Meine haben (außer Dilara) das Führen direkt als Kälber gelernt. Ich bin von ANfang an mit ihnen spazieren gegangen und habe ihnen so auch gleich die Gangarten beigebracht.

Mit älteren Tieren anfangen ist immer so eine Sache, vor allem weil sie stärker sind als man selber und es im Fall das man unter die Kuh gerät übel ausgehen kann . . .

Häufig hilft es, die Kühe mit Strickhalfter und erhöhtem Kopf anzubinden, so können sie sich an das Halfter gewöhnen.
Am ANfang wollen viele nur laufen, wohin ist ihnen ersteinmal egal, sodass sie sich außer das sie immer nach vorne ziehen noch recht gut führen lassen. Das sollte man belohnen! AUßerdem muss die Kuh auf jeden Fall stehen bleiben lernen.
Schwierig wird es, wenn die kuh nciht mehr so im "Rennfieber" ist und sich eine Richtung (z.B. zum Futter) ausgesucht hat, wo sie dann immer hin will. Da helfen nur Geduld und jede Menge Leckerlis

LG

elody hat am 08.12.2011 13:31:52 geschrieben :

springen
ja wir haben gester freispringen gemacht. das hinderniss war nciht so gross aber sie sprangen mit hochem bogen darüber aber als wir es grössser gemacht haben woltten sie nicht mehr dabei hätte es wie sie vorher gesprungen sind locker gereicht

lg eoldy
 
Kommentar: manchmal trauen die sich einfach nicht
Genau das gleiche hatte ich bei Delay auch . . .naja die springt ja ehe nicht gern und deswegen hab ich es dann auch aufgegeben. Ich denke, wenn die Rinder ersteinmal etwas nehr vertrauen in ihr Eigenes Können haben und sicher wissen, dass das Hindernis umfällt, sobald sie es nicht schaffen, wird es gehen

Anna (Homepage) hat am 08.12.2011 12:26:08 geschrieben :

...
Danke erstmal für die Tipps. Die Kalbin steht momentan, wie alle unsere Kalbinnen (im gegensatz zu allen unseren anderen Rindern) auf einem Anhängestand, weil wir irgendwie Platzprobleme im Stall haben. Ich putze sie zwei mal die Woche und streichle sie viel. Sie ist jetzt 20 Monate und schon gleich groß wie unsere Kühe (und nur um einige Zentimeter kleiner als ich!!!!!, ich bin 1,53 m...)
Ich habe sie bis 8 Monate trainiert und sie war immer brav.

Die zweite wäre eine 2,5 Jahre alte Kuh. Sie ist wirklich die liebenswürdigste Fleckviehkuh in unserem Stall. Sie lässt sich so gut wie alles gefallen und als wir sie das erste mal als Kalbin gemolken haben, hat sie sich wie eine erwachsene Kuh benommen!!!
Mit ihr möchte ich das auch machen, und meine Eltern haben mir schon Hilfe versprochen bei ihr.
Außerdem ist sie sehr ruhig und steht immer in der ersten Reihe, wenn ich an die Stalltüre gehe.

Was glaubst du, mit welchem Rind hätte es jetzt mehr Sinn?
Ich kann mich nicht richtig entscheiden.

Liebe Grüße,

Anna

 
Kommentar: Spontan würde ich sagen die jüngere, einfach weil du aufgrund des Alters noch mehr von ihr haben wirst. Außerdem lassen sich jüngere Tiere meist noch besser Erziehen als Ältere.
Jedoch ist der Altersunterschied ja nicht all zu groß.
Welche vom Charakter her besser geeignet ist, kann ich nicht sagen, dass musst du selber entscheiden. Schließlich arbeitest du mit dem Tier und nicht ich

Sandra hat am 07.12.2011 20:19:04 geschrieben :

Enthornung
Hallo, ich habe auch wieder einmal vorbeigeschaut^^
Und wo ich das gerade mit dem Enthornen lese... unsere Rinder (die weiblichen) werden auch alle als Kälber enthornt(ausbrennen, allerdings ohne -.- Betäubung). Jedoch hat das bei Gamsi nicht so gut funktioniert und darum wächst ihr auf der rechten Seite ein verkrüppeltes Horn , das ihr wenn sie größer ist einmal abgesägt wird. Meine Eltern haben schon mit dem TA gesprochen und der hat gesagt, dass man das am besten macht wenn die Klauenpflege ansteht(unsere Rinder werden im Liegen 'geschnartet'). Der TA hat allerdings gesagt, dass man dabei keine Betäubung nehmen kann
Nunja, meine Eltern haben gesagt, dass sie sich trotzdem darum kümmern werden, dass Gamsi vllt. eine Betäubung bekommt..
Vor kurzem auf der Weide hat Gamsi Mango auch leicht mit ihrem Horn verletzt
Huch, jetzt habe ich schon wieder so viel geschrieben^^
LG
 
Kommentar: Ich wüsste nicht, warum man das nicht mit Betäubung machen kann . . .ich glaube eine SChmerzausschaltung ist sogar Pflicht, enthornen darf man ja auch nur bis zur 6. Lebenswoche ohne Betäubung^^

Delays Mama ist auch so ein "Einhorn", wir haben es bei ihr aber dran gelassen, weil sie niemandem damit weh tut

LG

Anna (Homepage) hat am 07.12.2011 14:44:44 geschrieben :

...
Ja, es stimmt ja schon, dass es einfacher ist, die Rinder als Kälber zu enthornen, aber die Entscheidung sollte jeder für sich mit TA absprechen. (hab gestern mit dem TA darüber gesprochen, er findet beide Methoden gut)
Ich bin einfach nur sehr hartnäckig, wenn mir Tierquälerei unterstellt wird (so wie Flapsi gemeint hat, es grenze für ihn an Tierquälerei...)
Für mich sind meine Rinder nämlich mit meiner Familie und meinem engsten Freundeskreis gleichgestellt, und ich würde es nicht ertragen, wenn sie wegen mit leiden müssten...

Ach ja, was ich noch Fragen wollte:
Hast du DILARA auch zuvor jeden Tag trainiert? Sie sollte zuerst ja nur das Tier für den JZ-Tag sein.
Trainierst du sie jetzt anders als die anderen Rinder?
Ich überlege nämlich auch gerade, ein eineinhalbjähriges Rind WIEDER zu trainieren, sie hat zuvor aber nur die Grundausbildung (also nur führen und so) bekommen.
Wie könnte ich da vorgehen? Sie war immer brav, ließ sich problemlos führen und natürlich auch putzen. Sie ist auch sehr menschenbezogen.

Liebe Grüße,

Anna
 
Kommentar: Nein Dilara hat bis vor ca. 8 Wochen (also 6 Wochen vorm JZ-Tag) wie alle anderen auch nur im Stall gestanden. Sie hatte 2x ein Halfter auf, um sie von einem Stall in den anderen zu führen und hatte auch sonst eher weniger mit Menschen zu tuen.
Sie war auch eher scheu, aber nicht ängstlich, sodass das mit ein paar Leckerlis überwunden war
Als ich sie das erste mal aus dem Stall geholt habe, musste mein Vater von hinten schieben, weil ich sie alleine nicht heraus bekommen habe^^
Führen sah auch nicht besser aus . . .aber das hat sich schnell geändert
Mittlerweile trainiere ich sie nicht wirklich anders als ich es mit anderen einjährigen machen würde. Wie bei allen Rindern, die sich in oder vor der Pubertät befinden, lege ich bei ihr viel Wert auf Erziehung.
Außerdem mach ich mit ihr viel Zirzensik, wei ihr das einfach Spaß macht. Und mir macht es Spaß, mit so einem Rind wie Dilara zu arbeiten
Ich denke, am schwierigsten ist die erste Zeit. Wenn dein Rind führen bereits kennt, wird es leichter sein als mit Dilara, aber dennoch wird es ersteinmal toben und springen wollen, und ich weiß nicht, ob du es dann noch gehalten kriegst, denn es ist sicher stärker als du! Bei einem Rind, was das erste mal draußen ist, würde ich ebensowenig garantieren, dass es zurück kommt, für den Fall dass es sich losreißen sollte.
Ich bin mit Dilara am Anfang nur auf der Scheune gelaufen, bis sie sich da einigermaßen führen ließ. Das war aber auch gut so, denn am Anfang hab ich sie mehrmals kaum noch gehalten bekommen. Als sie dort einigermaßen lief ( nach 2 Tagen), bin ich das erste mal wirklich raus gegangen.
Ich würde dir auch dringend empfehlen, das Führen im STall oder auf einer eingezäunten Wiese zu üben, damit nichts passieren kann, wenn es sie sich doch mal losreißen sollte .
Das nächste, was sie auf jeden Fall lernen muss, ist stehen zu bleiben, wenn du es auch tuest. Rennt sie an dir vorbei, drehst du sie einmal um ihr Achse. Sie darf auf keinen Fall vor dir gehen, sonst verlierst du die Kontrolle über sie. Das gilt auch für Trab und Galopp.
Aber wenn die Grundlegenden Dinge erstmal sitzen, wird aus denen auch noch gute reitkühe. Aber ich kann denoch nciht sagen, ob das Vertrauen jemals so stark wird, wie es bei einem von Anfang an trainierten Tier der Fall ist.

LG

Sabine (Homepage) hat am 07.12.2011 10:40:59 geschrieben :

Weihnachtszeit
Hallo ihr lieben.
Wir sind mal wieder zu Besuch gekommen und wollten euch eine wunderschöne Weihnachtszeit und ein gutes, erfolgreiches, neues Jahr, wünschen.
Liebe weihnachtliche Grüße senden
Sabine und die Bärenbande
 
Kommentar: Danke

Flapsi hat am 06.12.2011 22:13:45 geschrieben :

An Anna
Es ist aber immernoch eine Unsinnige Aktion sie erst als Rinder z enthornen wenn das bei Kälbern doch viel leichter und meiner meinung nach immernoch Tierfreundlicher(auch wenn vom TA beteubt/schmerzausschaltung) ist. Und es gibt eben leider genügende die das ohne Beteubung etc. machen! Von Stierkampf, Hunden etc sprechen wir erst gar nicht!
 

Johanna (Homepage) hat am 06.12.2011 21:37:14 geschrieben :

Farbe
Ja ich weis.Ich habe auch schon oft versucht es zu ändern aber i-wie macht es dann immer sowas.
Also der Computer macht da halt ein Fehler
deshalb.Ich versuche es Nochmal....


 
Kommentar: Ja die blöde Technik . . .kenn ich :/
Hast du mal probiert, die Farbe der Schrift zu ändern?

elody hat am 06.12.2011 18:46:39 geschrieben :

tipps
morgen also am 7 gehen wir mit unser drei spazieren un freispringen hast du uns vieleicht ein parr tipps auf was wir achten könnten ??? wäre sehr lieb!!!

lg elody
 
Kommentar: So spontan nicht . . .gerade beim springen immer viiiel loben, vor allem wenn sie es geschafft haben. Und von den Sprunghöhen dafür Sorgen, ass sie es möglichst oft schaffen, das motiviert
Und wenn sie rennen wollen, ruhig auch mal rennen lassen, sollen ja auch Spaß haben. Und so kann man ihnen auch ganz gut die Gangarten beibringen

Ich wünsch euch mal viel Spaß

LG

Anna (Homepage) hat am 06.12.2011 16:15:28 geschrieben :

...
ich kann aber garantieren, dass die Rinder beim Absägen keine Schmerzen haben. Beteubung UND Schmerzausschaltung, vom TIERARZT sachgemäß und auf das Tier abgestimmt durchgeführt garantieren eine Stressfreie Enthornung.
Und im Winter ist das Infetionsrisiko SEHR gering.
Ich finde, bevor man sich über solche Sachen Gedanken über Tierquälerei macht, sollte ZUERST Stierkampf oder Kastration ohne Beteubung/Schmerzausschaltung verboten werden, und auch, dass manche Hunde aus dem Haus bleiben müssen!(wer sich einen Hund zulegt, soll ihn auch als Familienmitglied integrieren, und ihn nicht dann aussperren)
Sicher ist es sinnvoller, sie als Kälber zu enthornen, aber ich kenne genug Leute, die das VÖLLIG OHNE BETEUBUNG/SCHMERZAUSSCHALTUNG machen! Das ist sicher tausendmal mehr Tierquälerei, als ein erwachsenes Rind durch den Tierarzt zu enthornen.

Liebe Grüße,

Anna
 
Kommentar: Also ich meinte nicht, dass ich denke, dass es Tierquälerei ist. Die haben dabei ja keine Schmerzen und eine Infektion wird ja mit Blauspray vorgebeutgt^^

Ich finds nur halt besser wenn man es bei den Kälbern macht

LG

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